Aufgrund der demografischen Entwicklung, des medizinisch-technischen Fortschritts und der steigenden Löhne infolge des Fachkräftemangels wachsen die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung stark an, Tendenz steigend. Währenddessen blieben die Einnahmen aus Krankenversicherungsbeiträgen nahezu unverändert eine herausfordernde finanzielle Situation für die gesetzliche Krankenversicherung. Aus diesem Grund beschlossen Bundestag und Bundesrat das 2023 in Kraft getretene GKV-Finanzstabilisierungsgesetz.

Das neue Gesetz hat weitreichende Folgen, allen voran für Zahnärzte, bedeutet dies schließlich die Rückkehr zur Budgetierung. Doch Honorarkürzungen können auch in anderen Gesundheitsberufen Auswirkungen auf umsatzabhängige Vergütungsbestandteile der Mitarbeiter haben, die arbeitsrechtlich nicht unproblematisch sind. Grund für Steuerberaterin Janine Peine und Rechtsanwältin Katrin-C. Beyer, LL.M. in einer neuen Ausgabe ETL ADVISION SPEZIAL bei ETL Rechtsanwalt Dr. Uwe P. Schlegel gezielt nachzufragen.

Am 17. März um 13 Uhr fasst Dr. Uwe P. Schlegel die wichtigsten Eckpfeiler des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes zusammen und erklärt, wie sich die Budgetierung bei angestellten Zahnärzten auswirkt. Wertvolle Tipps und hilfreiche Handlungsempfehlungen hält der ETL Rechtsanwalt ebenfalls bereit. Im Anschluss beantwortet Dr. Uwe P. Schlegel Ihre persönlichen Fragen zur Umsatzbeteiligung.

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