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Dietmar-Schlicht_ETL-gruppe_entwicklungswege_etl führende steuerberatungsgruppe

Die Steuerberatungsgesellschaft Schlicht ETL GmbH ist seit 2019 Teil der ETL-Gruppe und wurde bereits 1951 in Stuttgart gegründet. Mittlerweile ist die Kanzlei auf zehn Mitarbeiter und zwei Geschäftsführer angewachsen. Bis zum Beitritt zur ETL-Gruppe war Geschäftsführer Dietmar Schlicht lange Zeit ein „Einzelkämpfer“.

Herr Schlicht, wie haben Sie den Beitrittsprozess zum ETL-Verbund erlebt?

Als ich von der Gruppe kontaktiert wurde, war mein erster Gedanke: „Sie schickt der Himmel!“ Kurz vor meinem 60. Geburtstag hatte ich mir ernsthafte Sorgen über die Zukunft meiner Kanzlei gemacht und darüber, wer meine Nachfolge antreten könnte. Zudem hatte eine Mitarbeiterin, die für die Lohnbuchhaltung verantwortlich war, ihren Ruhestand angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt war ich also mit vielen Fragen konfrontiert. Dann trat Herr Anders von Anders Consulting an mich heran und stellte mir das Konzept der ETL-Gruppe vor, die ich bis dahin nicht kannte.

Die Angliederung verlief überraschend reibungslos. Ich treffe Entscheidungen oft aus dem Bauch heraus. Und bei der Entscheidung, der Gruppe beizutreten, hatte ich ein gutes Bauchgefühl, das sich auch bestätigt hat.

Welche Argumente haben Sie überzeugt, der Gruppe beizutreten?

Für mich war der partnerschaftliche Gedanke der Gruppe entscheidend. Die Kanzleien erhalten besonderen Support von der Führungsebene und den Schwestergesellschaften, der individuell angepasst und angefordert werden kann. Es gibt hier keine Top-Down-Entscheidungen, sondern eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

„Es gibt hier keine Top-Down-Entscheidungen, sondern eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe.“

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit ETL?

Unterstützung erfährt man konkret durch die vielfältigen Dienstleistungen und Angebote. Dies wird besonders bei unseren gemeinsamen Tagungen deutlich, wo man schnell Kontakte zu Kollegen und Dienstleistern innerhalb der Gruppe knüpfen kann. Ich erhalte wertvolle Unterstützung, etwa durch einen weiteren Geschäftsführer im Falle meines Ausfalls oder durch die ETL Rechtsanwälte. Das Outsourcing der Lohnbuchhaltung verlief ebenfalls reibungslos.

Wie haben Ihre Mitarbeiter und Mandanten auf die ETL-Partnerschaft reagiert?

Der Beitritt zur Gruppe wurde von meinen Mitarbeitern und Mandanten durchweg gut aufgenommen. Ich war positiv überrascht von den Reaktionen. Viele Mandanten hatten sich bereits heimlich Gedanken über die Zukunft der Kanzlei gemacht, ebenso meine Mitarbeiter. Beide Seiten haben diesen Schritt daher sehr begrüßt, da sie die Zukunft der Kanzlei und ihre Möglichkeit, weiterhin Teil davon zu sein, klar erkannt haben. Meine Mitarbeiter gratulierten mir zu diesem Schritt, weil sie sahen, dass der Stil und die Arbeitsweise der Kanzlei unverändert bleiben würden.

Was hat sich für Sie verändert?

Nach dem Beitritt zur ETL-Gruppe hat sich die Kanzlei äußerst positiv entwickelt. In den letzten 10 bis 15 Jahren vor dem Beitritt konnte ich den Umsatz der Kanzlei verdoppeln. Nach dem Beitritt konnten wir unseren Umsatz nochmals verdoppeln in nur 5 Jahren. Unsere Mandanten sind zufrieden; die Zahlen sind gut, und die Zusammenarbeit mit weiteren Kollegen hat sich ebenfalls vorteilhaft auf die Entwicklung der Kanzlei ausgewirkt.

„Nach dem Beitritt zur ETL-Gruppe hat sich die Kanzlei äußerst positiv entwickelt.“

Was würden Sie Kanzleien raten, die ebenfalls der Gruppe beitreten möchten?

Anderen Kanzleien, die sich im Augenblick mit dem Gedanken tragen, der ETL-Gruppe beizutreten, kann ich auf jeden Fall sagen, dass mein Bauchgefühl richtig war. Ich erlebe hier stets einen sehr engen und vertrauensvollen Austausch. Man kann hier wirklich mit offenem Visier mit den Kollegen reden, sie unterstützen uns jederzeit. Die Kollegen der ETL sind sehr daran interessiert, dass die Kanzleien, die beitreten, sich gut weiterentwickeln, was natürlich dann auch zur positiven Entwicklung der gesamten Gruppe beiträgt.