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Mit Haltung kalkuliert – warum die Zukunft der Pflegebranche auch im Steuerbüro beginnt

Die ADMEDIO Dresden Steuerberatungsgesellschaft mbH zeigt, wie es geht!

Mit Haltung kalkuliert – warum die Zukunft der Pflegebranche auch im Steuerbüro beginnt
Aktuelles
24.06.2025 — Lesezeit: 6 Minuten

Mit Haltung kalkuliert – warum die Zukunft der Pflegebranche auch im Steuerbüro beginnt

Die ADMEDIO Dresden Steuerberatungsgesellschaft mbH zeigt, wie es geht!

Manchmal beginnt Veränderung dort, wo man sie am wenigsten erwartet: am Besprechungstisch eines Steuerbüros. Genau hier wird immer häufiger eine der größten Herausforderungen unserer Zeit mitgestaltet – die Zukunft der Pflegebranche.

Das, was die Mobile Haus-Krankenpflege Kröber und das Steuerbüro ADMEDIO Dresden Steuerberatungsgesellschaft mbH verbindet, ist weitaus mehr als ein Dienstleistungsvertrag. Es ist ein Vertrauensverhältnis, das über die Zeit gewachsen ist – mit jedem Gespräch, jedem gemeinsam gelösten Problem, jeder Idee, die groß gedacht und Seite an Seite umgesetzt wurde. Das macht diese Partnerschaft so besonders und zeigt, wie echte Zusammenarbeit aussieht. Und warum vertrauensvolle Zusammenarbeit so viel bewirken kann.

Mehr als ein Mandat: der Beginn einer Erfolgsgeschichte

Julia Sorokin, Steuerberaterin
Rita Samson, Steuerberaterin

Als Birgit Kröber, Geschäftsführerin der Mobilen Haus-Krankenpflege Kröber, vor etwa 15 Jahren das erste Mal auf die ADMEDIO Dresden Steuerberatungsgesellschaft mbH und das engagierte Team rund um Julia Sorokin und Rita Samson trifft, wird schnell klar: Hier geht es um mehr als steuerliche Pflichten. „Es geht nicht darum, was für Belege fehlen, wenn wir uns zusammensetzen und wenn wir reden, sondern es geht immer um Strategien und Ausrichtung in der Pflegebranche“, sagt Birgit Kröber. „Es ist eine superoffene Kommunikation und ein starkes Vertrauensverhältnis. Das ist uns beidseitig einfach hervorragend gelungen.“ Das Besondere: Im Mittelpunkt dieser Partnerschaft steht ein gemeinsames Werteverständnis, das beim strategischen Blick nach vorn stets im Auge behalten wird.

Ein Steuerbüro mit Branchenblick

Die Pflegebranche steht unter einem enormen Druck. Personalmangel, politische Unsicherheit, wachsende bürokratische Hürden – in diesem Spannungsfeld braucht es nicht nur gute Pflegekonzepte, sondern auch betriebswirtschaftliche Kompetenz. An diesem Punkt kommt die ADMEDIO Dresden Steuerberatungsgesellschaft mbH ins Spiel. „Es geht längst nicht mehr nur um Zahlen“, sagt Julia Sorokin. „Es geht um Entwicklung und Zukunft. Unsere Zusammenarbeit ist von einer gemeinsamen Haltung geprägt. Und wir schauen gemeinsam nach vorne.“ Die ADMEDIO Dresden bringt dafür sowohl die Expertise als auch ein tiefes Verständnis für die Branche mit – inklusive fundierter Datenpools, branchenspezifischer Benchmarks und individuell angepasster Lösungen. Diese Kompetenzen entlasten das Pflegeunternehmen nicht nur; sie geben auch Sicherheit, besonders in Krisenzeiten.

Beratung, die bewegt

Steuerberaterin Julia Sorokin ist mittlerweile die Hauptansprechpartnerin für das Team der Mobilen Haus-Krankenpflege Kröber. Sie berät nicht nur, sondern gestaltet mit. Ob bei Unternehmensstammtischen oder politischen Veranstaltungen. Ein Beispiel: Eine Reise nach Berlin, initiiert durch ein regionales Pflegenetzwerk in Zusammenarbeit mit dem sächsischen Ministerpräsidenten, bei der das PflegebrancheTeam Kröber und die ADMEDIO Dresden mit derSächsischen Landesvertretung in Berlin ins Gespräch kamen. „Diese Momente geben uns Handlungsspielraum. Wir sind nicht in dieser Ohnmacht steckengeblieben, sondern konnten aktiv etwas bewegen“, berichtet Annett Dunger, die seit mehr als 25 Jahren Teil des Kröber-Teams und eigenverantwortliche Pflegedienstleitung ist. „Ziel der Gespräche ist es, die akuten Probleme und Handlungsnöte in der Branche mit von uns nachweisbaren Zahlen für den politischen Diskurs zu belegen und, wenn möglich, Lösungsansätze zu erarbeiten“, ergänzt Julia Sorokin. Die ADMEDIO Dresden veranstaltet außerdem regelmäßig verschiedene Formate für Pflegeunternehmen – vom Pflegemanagementtag über Netzwerktreffen bis zum Unternehmerinnenforum, wo die Herausforderungen der Geschäftsfrauen der Branche im Mittelpunkt stehen. „Unsere Mandanten erwarten heute mehr als Zahlen. Und das ist auch unser Anspruch. Wir sind sehr dankbar für dieses Vertrauen und wir begegnen unseren Mandanten mit entsprechendem Respekt“, betont Sorokin.

Die Ressource „Mensch“

Für Steuerberaterin Julia Sorokin endet ihre Aufgabe nicht beim Monatsabschluss. Sie bringt es auf den Punkt, wenn sie darüber spricht, was Pflege wirklich ausmacht und worin sie ihre zentralen Aufgaben sieht: „In der Pflege ist die Ressource Mensch existenziell. Wir beraten nicht nur über Zahlen, sondern unterstützen auch dabei, Mitarbeiter zu binden und zu entwickeln.“ Die Grundlage dafür ist eine starke Unternehmenskultur, die man auch von außen als bemerkenswert wahrnimmt. „Das Team Kröber schafft es, trotz Zeitdruck und Fachkräftemangel ein Klima zu erhalten, das entspannt und familiär ist“, sagt Sorokin. „Hier wird Arbeitszeit als Lebenszeit verstanden – und das merkt man.“

Pflege braucht Fokus – und Dialog

Auch regional wird Austausch großgeschrieben: unterschiedliche Netzwerkveranstaltungen, die mehrmals im Jahr von der ADMEDIO Dresden organisiert bzw. begleitet werden, bringen Pflegeunternehmen, Krankenkassen und weitere Akteure zusammen. Hier entstehen neue Impulse und wichtige Kooperationen. „Man sitzt nicht allein auf der Insel. Es geht darum gemeinsam neues Land zu betreten“, so Dunger. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Nachhaltigkeit. Das Steuerbüro hilft uns, unsere Ressourcen gezielt einzusetzen. Und zwar personell, finanziell und strategisch“, erklärt sie. „Nur so können wir die Qualität halten, die wir leben“. Ob es um Gesundheitsmanagement, steuerliche Fördermöglichkeiten oder den gezielten Einsatz digitaler Tools geht – ohne die kompetente Unterstützung der ADMEDIO Dresden wäre vieles nicht denkbar.

Nachhaltig stark bleiben

Diese besondere Zusammenarbeit basiert nicht auf Zufall, sondern Haltung. „Ich kann nur mit Menschen zusammenarbeiten, zu denen ich eine Beziehung aufbauen kann“, sagt Birgit Kröber, die 1998 und mit Anfang Zwanzig als Unternehmerin in die Pflegebranche einstieg. „Das braucht Zeit, aber genau daraus entsteht dann etwas Starkes.“ Und stark ist diese Verbindung zweifellos – auf wirtschaftlicher und menschlicher Ebene. Und dass sich diese Form der Zusammenarbeit bewährt, zeigt nicht nur die langjährige Partnerschaft, sondern auch die Signalwirkung, die sie entfaltet: „Die Haus-Krankenpflege Kröber ist für uns mehr als ein Mandat. Sie ist ein Vorbild für nachhaltiges Unternehmertum in der Pflege“, so Sorokin.

Ein Blick zurück und ein Schritt voraus

Wie es weiter geht? „Gemeinsam!“, antworten Birgit Kröber und Julia Sorokin einstimmig.  Mit weiteren Projekten und einer klaren Vision: Pflege nicht nur zu erhalten, sondern aktiv und nachhaltigweiterzuentwickeln.

Mit diesem vierten und letzten Artikel endet unsere Serie des ersten Grünen Mandats 2025 – und sie hinterlässt mehr als nur spannende Einblicke in eine sich wandelnde Branche. Sie zeigt, dass Pflege sich nicht als „hart am Limit“ definieren muss, sondern dass eine gelebte Unternehmenskultur zum Fundament von Digitalisierung werden und durchdachte Prozesse mehr Zeit für Menschlichkeit schaffen können. Strategische und werteorientierte Partnerschaften – wie die der Mobilen Haus-Krankenpflege Kröber und der ADMEDIO Dresden Steuerberatungsgesellschaft mbH – haben Vorbildcharakter.

Dieses Grüne Mandat steht sinnbildlich für das, was in der Pflege möglich ist. Denn es wird deutlich: Die Pflegebranche kann neu gedacht werden: mit Mut, Haltung, Herz – und starken Partnern.

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